Montag, 8. März 2004
Die Natur legt sich schlafen
Die Natur
legt sich schlafen
kuschelt sich tief
in ein Meer
bunter Blätter
eine Art Magie

in frostiger Kälte
ermuntert sie Eisblumen
zum Tanz
auf Fensterscheiben
eine Art Magie

im Frühling noch
etwas träge
reckt und streckt sie
Schneeglöckchen und Narzissen
durch den schlaftrunkenen Boden
wahre Zauberei.
Sonja Sligar


Und das ist mein Beitrag zum Frühling!




Frühling bringt
neues Leben.
Im tiefen Rauschen
der Bäume haucht uns
der Wind ein Lüftchen.
Wie ein Schmetterling
auf der Blüte
fühl ich mich frei,
fast schwebend, tänzelnd,
federleicht.
Ansteckend die Fröhlichkeit,
das Lachen, das Reden
geht um uns herum.
Ich höre den
Frühling!

Laura

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Ich möchte ...
ihn auch hören - den Frühling. Noch scheint er ganz heiser zu sein von der Kälte, denn nur manchmal dringt ein ganz leises Krächszen an mein Ohr ...

Einen freundlichen Start in die neue Woche wünscht dir, liebe Laura,

Sunny :-)

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Federleicht...
Liebe Laura,
Liebe Laura,

Dein Frühlingsgedicht ist wunderschön! Mir gefällt das Schweben, das Leichte, die Fröhlichkeit.

Vom Frühlingslüftchen
buntbeflügelt - himmelwärts
davongetragen,,,

Dietlinde Heider

Liebe Grüße
Dietlinde

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