Mittwoch, 19. Mai 2004
Ermutigung zum Träumen
Ermutigung zum Träumen

Der Traum des Lebens hüllt mich ein
Ich schwebe in die Ferne Phantasie wäscht Sorgen rein
D'rum träume ich so gerne.
Ein Wort, ein Lied, ein Augenblick weckt Bilder in der Seele
Ein Lächeln bringt mir kleines Glück
wenn ich die Schmerzen zähle
Wenn mich die Wirklichkeit erdrückt
hält Träumen mich am Leben
Der Zärtlichkeit, die mich entzückt
will ich mich ganz ergeben
Wenn meine Zeit auf dieser Welt
einst endet wie der Raum
ist das, was mich am
Leben hält wohl nicht die Tat - es ist der Traum

(ich weiß nicht, wer mich zum Träumen ermutigte)

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