Montag, 23. Juli 2007
Heiter bis wolkig
HEITER BIS WOLKIG
Den heutigen Tag
in die Wäsche gestopft
dem Regen die kalte
Schulter gezeigt
barfuß Walzer
über den Teppich getanzt
bis die Sonne lacht

©Susann Venuslicht

... link (0 Kommentare)   ... comment


Die Wolken weinen an einem anderen Ort
Die Wolken weinen an einem andren Ort
ein Stern zwinkert
dir vom dunklen Nachthimmel zu
er leuchtet und strahlt
als wolle er die Sonne übertreffen
ein Sonnenstrahl
trifft mich genau ins Herz
er wärmt, er leuchtet
als wolle er mich verglühn
die Wolken treiben
aus Ehrfurcht vor diesem Leuchten
an Stern und Sonne vorbei
sie weinen an einem andren Ort

Heidi Lachnitt

... link (0 Kommentare)   ... comment


Sternenglück
Sternenglück
zärtliche Weise
hell und leise
- hör ich Dein Liebeslied im Traum
fern von der Welt
dicht am Himmelszelt
- glüht mein Herz im Sternenglück
Sonne erwacht
eh ich's gedacht
- zärtliche Weise hör ich ganz leise...


Heidi Lachnitt

... link (0 Kommentare)   ... comment


Sonne an Stern
Sonne an Stern
Ich träum von dir
in dunklen Nächten
wenn nur ein Stern am Himmel steht
Der halbe Mond
hat sich versteckt
um die dunkle Wolke zu liebkosen
Warte auf den Tag wenn
Mond und Wolke weinen
weil Stern und Sonne sich lieben

Heidi Lachnitt

... link (0 Kommentare)   ... comment


Mittwoch, 4. Juli 2007
Der größte Nachteil am älter werden


*




Der größte Nachteil am älter werden ist,
dass die Zeit mit jedem Lebensjahr
an Schnelligkeit zunimmt.
Der Sand in der Sanduhr
dürfte feiner geworden sein.

Lemmie

... link (0 Kommentare)   ... comment


Achtsamkeit im gegenwärtigen Augenblick


Achtsamkeit im gegenwärtigen Augenblick
zu leben ist ein Wunder:
Das Wunder besteht nicht darin,
übers Wasser gehen zu können.
Das Wunder besteht darin,
im gegenwärtigen Augenblick
auf der grünen Erde zu gehen
und den Frieden und die Schönheit zu genießen,
die jetzt gerade verfügbar sind.

Verf.unb.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Dienstag, 14. November 2006
Die Zeit

Die Zeit ist fein wie Wüstensand,
in den Händen nicht zu halten.
Glücklich ist wer die Erinnerung
als Zeitgefäß kann nutzen.

(Jörg Mohme)

... link (0 Kommentare)   ... comment


Montag, 26. Dezember 2005
Der Weihnachtsbaum




Der Weihnachtsbaum
Hier steht ein schöner Weihnachtsbaum
mit bunten Lichtern dran,
der Weihnachtsmann tritt in den Raum
und steckt die Lichter an.
Dann tönt das Glöckchen leis und sacht,
ruft alle, groß und klein,
die Weihnachtstür wird aufgemacht;
ihr Kinder, kommt herein!
Wie glücklich wiegt die Grete da
ihr Püppchen zart und weich,
und Otto bläst trara,trara,
tromm, tromm, macht Hänschen gleich.
Die Mutter ruft zum Weihnachtsschmaus,
weil müd die Kinder sind.
Wer blaset da die Lichter aus?
Geschwind, geschwind, geschwind.
Pf,pf,pf,pf,pf,

... link (0 Kommentare)   ... comment


Montag, 12. Dezember 2005
Heimliche Zeit


Wenn es draußen friert und schneit
Und der Christ ist nicht mehr weit!
Wie's tuschelt in den entferntesten
Ecken, kichert und lacht!
überall Bepacktsein, Verstecken;

Vorfreude: Wie anderen Freude
man macht! Hoffen und
Wünschen webt feiernd durchs
Zimmer: Ein Heinzelmannwirken
im Lampenschimmer.

Mich deucht, ich sah einen
güldenen Schein: Guckt da nicht
Sankt Niklas zum Fenster herein ?
Glocken erklingen in weiter Ferne.
Bratäpfelduft aus dem Ofen quoll

Am nachtklaren Himmel
Schimmern die Sterne
verheißungsvoll
Und schauen das Treiben
und freuen sich mit

bei der eilenden Menschen
frohklingendem Schritt.
Friedvolles Hasten weit und breit:
Weihnacht ist nahe!
O heimliche Zeit!
(Albert Sergel)

... link (0 Kommentare)   ... comment


Mittwoch, 8. Juni 2005
Phantasie verlass mich nie!
Ein Leben ohne Phantasie
wäre wie Klatschmohn ohne Laura
Hier klicken

Lauras Klatschmohn


... link (1 Kommentar)   ... comment