Raureif in der Sonne
Raureif in der Sonne
Eiskristalle auf kahle Bäume gesteckt,
Von strahlender Sonne zum Leben erweckt,
Glitzernde Splitter in wirrem Gewimmel,
Fielen wie kleine Kristalle vom Himmel!
Ich schaute soviel Schönheit und Pracht,
Da hat mein Herz einen Salto gemacht!
Ich musste gleich meine Freude zeigen
Und tanzte mitten im Wald einen Reigen!
Ich sandte dieses Gefühl auf die Reise!
Wie war sein Echo? Laut oder leise?
Hat´s eine Blume zum Blühen gebracht?
Hat´s in der Wüste den Sandsturm entfacht?
War´s in der Feenwelt ein Klingen?
Oder begannen Vögel zu singen?
Könnt´ schwören, es hat einen Zwerg geweckt,
Der sich hinter dem Baume versteckt!
Er hat mir gewunken, der kleine Wicht!
Die ihr dies hört, ihr glaubt mir nicht?
Wenn ihr darüber auch spottet und lacht,
Mir hat dies Erlebnis Freude gebracht!
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Kleine Erlebnisse großer Männer
Kleine Erlebnisse großer Männer:
Kant
Eines Tages geschah es Kant,
daß er keine Worte fand
Stundenlang hielt er den Mund
und er schwieg nicht ohne Grund.
Ihm fiel absolut nichts ein,
drum ließ er das Sprechen sein.
Erst als man ihn zum Essen rief,
wurd' er wieder kreativ,
und sprach die schönen Worte:
"Gibt es hinterher noch Torte?"
(Robert Gernhardt)
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Hört euch die Geschichte an, von damals als die Zeit begann
Als die Natur sich der Blumen bedachte
und sie zu dem was sie sind machte
Es waren lange Reihen
sich der Natur zu weihen
alle standen sie an
Klee
Gänseblümchen
die Mimose
Sonnenblume und die Rose
Die Natur fragte jeden nach seinem Wunsch
hörte was man ihr tat kund
Als die Rose sprach da hörte sie.....
lass mich schön sein
lass mich alleine erblühn
die anderen vor Neid erglühn
gut ....sprach die Natur
erschuf die Rose zum anschaun nur
Als die Gänseblümchen sprachen
konnte Natur nur lachen
lass uns klein bleiben
liebe Natur
aber nicht allein
verein uns mit Klee und andren Blumen
wollen blühen für jederman
Honig geben für die Bienen
und dir Natur auch dienen
gut....sprach die Natur
erschuf den Gänseblümchen eine Wiese
auf das sie dann gemeinsam spriese
Doch dann kam die Rose an
schrie so laut sie kann
Natur oh höre mich
ich bin so schön das man mich bricht
alle wollen mich nun töten
gib mir etwas das mich schütz
etwas das die andren sticht
gut.....sprach die Natur
gab der Rose ihre Dornen
das Blut der Feinde ronnen
doch das ist das letzte was ich dir kann geben
nun nehm ich dir das reden
Dort steht sie nun die stolze Rose
im Blumenbeet wird sie nun thronen
doch hat sie langsam begonnen
das Gänseblümchen zu beneiden
das steht auf den Wiesen....
auf den Weiden
zusammen mit dem Klee und Gras
zusammen mit den andern macht es ihnen Spaß
Und ehrlich wer will sich schon in Dornen betten
lieber auf eine Wiese
wollen wir wetten?
(ftern)
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Heute leben
Pack diesen Tag an
mit deinen beiden Händen.
Nimm gern entgegen
was er dir gibt:
das Licht dieses Tages,
die Luft und das Leben,
das Lachen dieses Tages,
das Weinen und das Spielen,
das Wunder dieses Tages.
Nimm diesen Tag entgegen!
Um wirklich zu leben,
musst du heute leben.
Das Leben ist kurz
und geht schnell vorbei.
Wenn du heute nicht lebst
hast du den Tag verloren.
Verdüstere deinen Geist nicht
mit Angst und Sorgen von morgen.
Beschwere dein Herz nicht
mit dem ganzen Elend von gestern.
An das Gute von gestern
magst du getrost denken;
träume auch von schönen Dingen
die morgen kommen mögen.
Aber verliere dich nicht
ins Gestern oder ins Morgen.
Leb heute!!
Phil Bosmanns
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deine Lebensmelodie
deine lebensmelodie
einzigartige komposition
virtuos
dur und moll
vereint in harmonien
nicht leicht und eingängig
nicht logisch und vorhersehbar
aber
wunderschön ist sie
die melodie
die dein leben schrieb
so schön
dass noch generationen nach dir
sie liebevoll pfeifend
´gen himmel schicken
und dich in ihren herzen
verewigt
lächeln spüren
geschrieben von Susanne
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Ein kleines Kuss-Gedicht
Ein kleines Kuss-Gedicht
Der Menschheit größter Hochgenuss
ist ohne Zweifel wohl der Kuss.
Er ist beliebt, er macht vergnügt,
ob man ihn gibt, ob man ihn kriegt.
Er kostet nichts, ist unverbindlich
und vollzieht sich immer mündlich.
Hat man die Absicht, dass man küsst,
so muss man erst mit Macht und List
den Abstand zu verringern trachten
und dann mit Blicken zärtlich schmachten.
Die Blicke werden tief und tiefer,
es nähern sich die Unterkiefer.
Man pflegt dann mit geschlossenen Augen
sich aneinander festzusaugen.
Jedoch nicht nur der Mund allein
braucht eines Kusses Ziel zu sein.
Man küsst die Wange und die Hände
und auch noch and're Gegenstände,
die ringsherum mit Vorbedacht
sämtlich am Körper angebracht.
Auch wie man küsst, das ist verschieden,
im Norden, Osten, Westen, Süden.
So mit Bedacht und mit Gefühl,
der eine heiß, der and're kühl.
Der eine haucht, der and're schmatzt,
als ob ein alter Reifen platzt.
Hingegen wiederum der Keusche
vermeidet jegliche Geräusche.
Der eine kurz, der and're länger,
den längsten nennt man Dauerbrenner.
Ein Kuss ist, wenn zwei Lippenlappen
in Liebe aufeinander klappen
und dabei ein Geräusch entsteht,
als wenn die Kuh durch Matsche geht.
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Die Maus
Die Maus
Es wollte eine kleine Maus
- im Keller wohnhaft - hoch hinaus;
und eines Nachts, auf leisen Hufen,
erklomm sie achtundneunzig Stufen
und landete mit Weh und Ach
ganz oben, dicht unter dem Dach.
Dort wartete bereits auf sie
die Katze, namens Doremi. -
Kaum, daß das Mäuslein nicht mehr lebte,
geschah's, daß eine Fledermaus
ein paarmal um die Katze schwebte,
zur Luke flog und dann hinaus.
Da faltete die Katz', die dreiste,
die Pfoten und sprach: "Ei, wie süß!
Da fliegt die Maus, die ich verspeiste,
als Engelein ins Paradies!"
(Heinz Erhardt)
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Regenwürmer
Regenwürmer
Heut Mittag war ich schwer entsetzt,
die Schöpfung Erde ist besetzt.
Doch nicht von uns, durch fremde Stürmer
Außerirdisch! Regenwürmer!
Sie fressen ohne argen Schein
nur Löcher in die Erde rein
Welch and’ren Zweck erfüllt so’n Wicht?
Prompt dacht ich mir, da stimmt was nicht
Sie sind bestimmt von ganz weit fern
von einem Schweizer Käse-Stern
durchlöchert bis zum geht nicht mehr
drum kamen sie ganz einfach her
Nun fressen sie ganz leis’ zuhauf
den Planeten Erde auf
unterirdisch, höchst verborgen
keiner macht sich daher sorgen
Auch manch ein Wurm kein Halt gemacht
und frisst schon Löcher in die Nacht
da sehen sie die unsereinen;
Löcher die wie Sterne scheinen!
Doch die Natur kann sich da helfen
beschickte uns mit fliegend Elfen
“Vögel” werden sie genannt
drum: “Federvieh, friss Wurm! Habt Dank!”
(Krause)
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Deine Worte
Deine Worte sind wie
Schmetterlinge
über Sommerwiesen
wie Glühwürmchen
in lauen Sommernächten
wie Kolibris
voll süßem Nektar
Deine Worte lassen
Nachtigallen singen
und Fische tanzen im See
Deine Worte wecken
sentimentale Sehnsucht in mir
und die fatale Gewissheit
nie gelebt zu haben
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Eine Blume braucht Sonne
Eine Blume braucht Sonne,
um Blume zu werden.
Ein Mensch braucht Liebe,
um Mensch zu werden.
Phil Bosmans:
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Verschieden, aber zufrieden
Verschieden, aber zufrieden
Der Leopard hat Flecken,
Der Papagei ist dreist,
Das Nashorn, das hat Zecken,
Das Nilpferd, das ist feist.
Der Hai hat scharfe Zähne,
Und Krallen hat der Bär,
Der Elch hat eine Mähne,
Der Wal ist träg und schwer.
Die Gans hat weiße Federn,
Die Ziege einen Bart,
Die Haut vom Pferd ist ledern,
Der Schwanz vom Schwein apart.
Sie alle sind verschieden,
Am Kopf, am Schwanz, am Bauch,
Und doch mit sich zufrieden!
Ich hoff, du bist es auch.
(Günter Strohbach)
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Über Nacht...
...ist neuer Schnee gefallen. Aus grauen, tiefhängenden Wolken rieselt er noch immer hauchzart auf kahle Zweige, überzuckert den hart gefrorenen Boden.
In der Ferne bellt ein Hund. Sonst ist es still im Wiesengrund.
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Das Mauerblümchen
Das Mauerblümchen
Im goldnen Sonnenlicht.
Ein Mauerblümchen durch die Ritzen bricht.
Es windet sich empor mit Macht.
Und wiegt die Blütenknospe sacht.
Bis plötzlich es sich sanft entfaltet.
Und eine Blüte sich gestaltet.
Die fein und zart im Lichte blinkt.
Und einem Falter schüchtern winkt.
Von weitem ist es kaum zu sehn.
Doch wenn im Wind die Knospen wehn.
Sieht man die Pracht der jungen Pflanze.
Sie lädt die Käfer oft zum Tanze.
Möge es doch nie vergehn.
Ob Sturm und Eis darüber wehn.
Ihr Abbild bleibt in meinem Herzen.
Nächstes Frühjahr blüht es ohne Schmerzen.
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Geschichte vom dummen Hänschen
Hänschen
Hänschen will ein Tischler werden,
ist zu schwer der Hobel;
Schornsteinfeger will er werden,
doch das ist nicht nobel;
Hänschen will ein Bergmann werden,
mag sich doch nicht bücken;
Hänschen will ein Müller werden,
doch die Säcke drücken;
Hänschen will ein Weber werden,
doch das Garn zerreißt er:
Immer, wenn er kaum begonnen,
jagt ihn fort der Meister.
Hänschen, Hänschen denke dran,
was aus dir noch werden kann!
Hänschen will ein Schlosser werden,
sind zu heiß die Kohlen;
Hänschen will ein Schuster werden,
sind zu hart die Sohlen;
Hänschen will ein Schneider werden,
doch die Nadeln stechen;
Hänschen will ein Glaser werden,
doch die Scheiben brechen;
Hänschen will Buchbinder werden,
riecht zu sehr der Kleister:
Immer, wenn er kaum begonnen,
jagt ihn fort der Meister.
Hänschen, Hänschen denke dran,
was aus dir noch werden kann!
Hänschen hat noch viel begonnen,
brachte nichts zu Ende,
drüber ist die Zeit verronnen,
schwach sind seine Hände.
Hänschen ist nun Hans geworden,
und er sitzt voll Sorgen,
hungert, bettelt, weint und klaget
abends und am Morgen:
Ach, warum nicht war, ich Dummer,
in der Jugend fleißig?
Was ich immer auch beginne -
dummer Hans nur heiß' ich.
Ach, nun glaub' ich selbst daran,
dass aus mir nichts werden kann.
Rudolf Löwenstein
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Der Winter
Der Winter
Der Winter ist ein
rechter Mann.
Kernfest und auf die
Dauer;
Sein Fleisch fühlt sich
wie Eisen an.
Er scheut nicht süß
noch sauer.
Er zieht sein Hemd im
Freien an
Und läßt`s vorher nicht
wärmen.
Und spottet über Fluß
im
Und Kolik in
Gedärmen.
Aus Blumen und aus
Vogelsang
Weiß er sich nichts zu
machen.
Haßt warmen Drang
Und warmen Klang
Und alle warmen
Sachen.
Doch wenn die Füchse
bellen sehr.
Wenn`s Holz im Ofen
knittert.
Und an dem Ofen
Knecht und Herr
Die Hände reibt und
zittert.
Wenn Stein und Bein
vor Frost zerbricht
und Teich und Seen
krachen;
das klingt ihm gut, das
haßt er nicht.
dann will er sich
totlachen.
Sein Schloß von Eis
liegt ganz hinaus
beim Nordpol an dem
Strande;
doch hat er auch ein
Sommerhaus
im lieben
Schweizerlande.
Da ist er denn bald
dort bald hier,
gut Regiment zu
führen.
und wenn er durchzieht
stehn wir
und sehn ihn an und
frieren.
Matthias Claudius
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Die Null-Diat
Die Null-Diät
Herr Hinz mit Frau und Hund und Heim
ging mit den Jahren aus dem Leim,
verlor an Spannkraft und an Schick
und wurde breit und wurde dick.
"Frau", sprach er drum, "mit dem Genuss
von Kalorien ist jetzt Schluss.
Ab heute leb' ich, eh's zu spät,
ab heute lebe ich Diät."
Und konsequent versucht er alles,
was Opfer eines solchen Falles
auf unbequemen Schmalkostwegen
sich murrend anzutuen pflegen:
Da gab's Salat aus Lauch und Kressen,
in Gramm gewognes Trennkostessen,
Gemüse, Müsli, Korn, Zermatschtes
und Schlankheitstrunk und Weight-Gewatschtes
und Sauerkraut und Quark und Wurzeln.
Und siehe da: die Pfunde purzeln,
sogar recht schnell, doch noch viel schneller
ging auch die Stimmung in den Keller.
Sein Zustand wurde schlimm und schlimmer:
Von Lebensfreude keinen Schimmer.
Er fand mit Mosern und mit Motzen
sich und die ganze Welt zum Kotzen.
"Mann", sprach die Frau, "hör' auf zu hungern
und in Diäten rumzulungern:
denn dein Genörgel und Gemecker
geht mir allmählich auf den Wecker."
Gesagt, getan. Doch die Idylle
zerstört bald neue Leibesfülle,
denn der Jojo-Effekt beschwor,
dass er noch dicker als zuvor.
Herr Hinz kratzt sich im feisten Nacken:
"Verdammt noch mal, ich muss es packen!",
und er beschließt, dass ab sofort
sein Heil zu suchen sei im Sport.
Da wird geturnt, gejoggt, geschwitzt,
wie blöde durch den Wald geflitzt,
und auch beim Tennis und beim Skwosche
bis zur Erschöpfung rum gedroschen,
ja, selbst bei Nacht betreibt er hastig
- und zwar alleine - Bettgymnastik,
kurzum, es wird mit voller Wucht
der selbst diktierte Sport zur Sucht.
Sein Aussehn wurde derb und kantig,
sein Wesen wurde herb und grantig,
so dass sein Weib in Trauer schniebte:
"Du bist nicht der, den ich einst liebte!
Hör auf mit deinem blöden Sport,
sonst hau' ich ab, und zwar sofort!"
Das wollte Hinz auf keinen Fall,
und hörte auf und wurde drall.
So drall wie niemals je zuvor.
Er kratzt sich mühsam hinterm Ohr
(wir wissen, der Jojo-Effekt!)
und sprach: "Ich mach's mit Intellekt,
will transmental mich tief versenken
und mich ganz einfach schlanker denken,
da hat das Dicksein keine Chance",
und machte "Omm" und fiel in Trance.
So saß er in sich selbst versunken,
hat nicht gegessen, nicht getrunken,
und war so dürr wie vordem feist
und war zum Schluss fast nur noch Geist.
Nun machte, allem Geist zum Trutz,
Frau Hinz vor kurzem Frühjahrsputz,
und sie betrat, wie sonst auch immer,
zwecks Reinigung des Gatten Zimmer.
Als sie dem dürren Griesegram
staubsaugend nun zu nahe kam,
da macht es plopp! und mit dem Dreck
saugt sie auch ihren Gatten weg.
"Ach", sprach sein Weib, sein resolutes,
"auch dieses Ende hat sein Gutes,
was weg ist, muss ich nicht bestatten",
und nahm sich einen neuen Gatten.
Und die Moral von der Geschicht'?
Als Schlanker tot sein lohnt sich nicht,
zumindest nicht, solange man
als Dicker fröhlich leben kann!
(Jürgen Lux)
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Winternacht am Fenster
Winternacht am Fenster
Draußen
träumt der Schnee
auf Altstadtdächern,
Stille. Weich.
In mir zerrt der Sturm
an jungen Mauern.
Aufruhr. Hart.
Der Schnee wird schmelzen.
Der Sturm in mir
darf sich nie legen.
(Kristiane Allert-Wybranietz)
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