Letzte Änderungen
ich erfreue mich an den...
ich erfreue mich an den wunderschönen, farbenfrohen...
ich erfreue mich an den wunderschönen, farbenfrohen...
by feuerlibelle (2009.05.05, 23:33)
Freitag, 11. März 2005
Der Mann im Mond
laura, 19:10h
Der Mann im Mond hängt bunte Träume,
die seine Mondfrau spinnt aus Licht,
allnächtlich in die Abendbäume,
mit einem Lächeln im Gesicht.
Da gibt es gelbe, rote, grüne
und Träume ganz in Himmelblau.
Mit Gold durchwirkte, zarte, kühne,
für Bub und Mädel, Mann und Frau.
Auch Träume, die auf Reisen führen
in Fernen, abenteuerlich.
- Da hängen sie an Silberschnüren!
Und einer davon ist für dich.
Mascha Kaléko
... comment
rosina,
Freitag, 11. März 2005, 19:32
Mascha Kaléko hat einfach für (fast) jede Lebenslage das richtige Gedicht geschrieben. Ich mag sie sehr!
... link
laura,
Samstag, 12. März 2005, 05:07
Der Mann im Mond
Liebe Rosina,
ich wollte soeben in deinem Blog schreiben, doch der Kommentar flog ins Weltall, wahrscheinlich hat er den Mann im Mond erreicht!
Denn mit dem Mann im Mond habe ich einen nächtlichen Kontakt, während andere Leute schlafen, halte ich mit ihm ein
Zwiegespräch!
Ich werde heute noch ein schönes Mondgedicht für ihn suchen, damit er friedlich gestimmt ist!
Alles liebe liebe Rosina
man liest sich
Laura
ich wollte soeben in deinem Blog schreiben, doch der Kommentar flog ins Weltall, wahrscheinlich hat er den Mann im Mond erreicht!
Denn mit dem Mann im Mond habe ich einen nächtlichen Kontakt, während andere Leute schlafen, halte ich mit ihm ein
Zwiegespräch!
Ich werde heute noch ein schönes Mondgedicht für ihn suchen, damit er friedlich gestimmt ist!
Alles liebe liebe Rosina
man liest sich
Laura
... link
rosina,
Samstag, 12. März 2005, 11:04
Die schönen Mondgedichte werden ja hoffentlich geholfen haben und auch mein Blog wieder friedlich gestimmt haben ;-) ! Bitte gib nicht auf - und notfalls gibt es ja auch die "Shoutbox" - ach, ich sehe gerade, dass Du die schon gefunden hast ;-)
Schönes Wochenende wünscht Dir
Rosina
Schönes Wochenende wünscht Dir
Rosina
... link
... comment
rosina,
Samstag, 12. März 2005, 11:11
Ich schicke Dir ein Mondgedicht...
... vielleicht kennst Du es noch nicht!
Die Welt, die monden ist (Rainer Maria Rilke)
Vergiß, vergiß, und laß uns jetzt nur dies
erleben, wie die Sterne durch geklärten
Nachthimmel dringen, wie der Mond die Gärten
voll übersteigt. Wir fühlten längst schon, wie's
spiegelnder wird im Dunkeln; wie ein Schein
entsteht, ein weißer Schatten in dem Glanz
der Dunkelheit. Nun aber laß uns ganz
hinübertreten in die Welt hinein
die monden ist.
LG, Rosina
Die Welt, die monden ist (Rainer Maria Rilke)
Vergiß, vergiß, und laß uns jetzt nur dies
erleben, wie die Sterne durch geklärten
Nachthimmel dringen, wie der Mond die Gärten
voll übersteigt. Wir fühlten längst schon, wie's
spiegelnder wird im Dunkeln; wie ein Schein
entsteht, ein weißer Schatten in dem Glanz
der Dunkelheit. Nun aber laß uns ganz
hinübertreten in die Welt hinein
die monden ist.
LG, Rosina
... link
laura,
Sonntag, 13. März 2005, 08:25
Liebe Rosina
Da hast du aber genau meinen Geschmack getroffen,
Rainer Maria Rilke ist mein absoluter Lieblingsdichter.
"Nun aber lass uns ganz hinübertreten in die Welt hinein,
die monden ist."
Das geht ja wie Butter runter. Ich kannte es nicht!
Vielen lieben Dank, du hast mir mein Wochenende verschönt!
Liebe Grüße
Laura
Rainer Maria Rilke ist mein absoluter Lieblingsdichter.
"Nun aber lass uns ganz hinübertreten in die Welt hinein,
die monden ist."
Das geht ja wie Butter runter. Ich kannte es nicht!
Vielen lieben Dank, du hast mir mein Wochenende verschönt!
Liebe Grüße
Laura
... link
... comment
