Dienstag, 5. Mai 2009
Mai


*






Apfelblütentraum
auf rosa
Wolken schweben Verliebte
Herz an Herz wie
Schmetterlinge

Laura





Der Duft der Veilchen
Überschüttet tausendfach
Frühling will kommen


Laura

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Sonntag, 27. April 2008
April, April



Apfelblütentraum
auf rosa
Wolken schweben Verliebte
Herz an Herz wie
Schmetterlinge

Laura





Der Duft der Veilchen
Überschüttet tausendfach
Frühling will kommen


Laura

April, April der tut was er will
wechselhaftes Wetter:
Sonnenschein am Morgen,
Wolken zu Mittag,
Regen am Abend.
Der April macht die Blum´ und der Mai hat den Ruhm.
April, dein Segen heißt Sonne und Regen.
Nur den Hagel häng` an den Nagel.


Die Launen des Aprils haben aber auch was Gutes –
die Natur nutzt sie zu phantasievollen Kreationen.
Denken wir nur an die herrlichen Wolkenbilder am Himmel!

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Mittwoch, 26. März 2008
Meine Heimat einmal anders!
ungewöhnliche Fotos
meiner Heimat am Niederrhein!
Ostern 2008

Humor ist, wenn man trotzdem lacht!















Zierkirschen blühen
Frühling feiert ganz in Weiß
Hochzeit mit dem Winter

--
laura



Laura

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Samstag, 9. Februar 2008
Manchmal wünsch ich mir


*






Traumwunsch

Manchmal wünsch ich mir
Ein paar Flügel
Wie ein kleiner Schmetterling
Oder stolz der alte Condor
Schweben über uns dahin
Und die Leute schauen dumm
Wenn ich mit den Armen schlage
Träum des Nachts und nicht am Tage
Wann werd ich endlich Flügel haben
Oder sollt ich ewig hoffen
Immer nur ein Tänzer sein
Fliegt für mich ihr Schmetterlinge
Fliegt, ich werde für euch träumen

Ulrich P. Hinz





Mona, die süße Katze von Niklas
sorgt für Leben in der Bude.

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Sonntag, 4. November 2007
Maiküsschen




MAIKÜSSCHEN

Maiküsschen schick ich heute
hinaus in diese Welt.
Und hoffe ganz von Herzen,
dass die Idee gefällt.
Gehaucht auf deine Wange.
Vertreibt es Weh und Bange.
So soll es unter Menschen sein.
Sammle selbst Maiküsschen ein.

Christina Wolny

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Dienstag, 23. Oktober 2007
Herbst



Wenn die kahlen Äste der Magnolie
weiße Kerzen über den blauen
Himmel tragen, dann leuchtet dieser
Anblick bis tief in unsere Seele.
Mit den aufgehenden Blüten
steigt die Sehnsucht empor.

Winter, Winter du kannst gehn
Winter, Winter du kannst gehn,
wir mögen dich jetzt nicht mehr sehn.

Kälte, Eis und Schnee hast du gebracht
und vielen Menschen damit Freude gemacht.
Herrlich sah sie aus, die weiße Pracht,
so manchem hat das Herz gelacht.

Vor allem die Kinder waren ganz beglückt,
vom Schneemann bauen und Schlittenfahren
waren sie entzückt.

Doch nun reicht es,
du kannst mit deiner Kälte gehen,
wir wollen langsam Sonne sehn.
Märzenbecher und Schneeglöcklein
stimmen uns auf Frühling ein.

Ingelore Kohn

unser Fusselchen unvergessen

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Mittwoch, 17. Oktober 2007
Sozusagen grundlos vergnügt
Sozusagen grundlos vergnügt

Ich freu mich, dass am Himmel Wolken ziehen
Und dass es regnet, hagelt, friert und schneit.
Ich freu mich auch zur grünen Jahreszeit,
Wenn Heckenrosen und Holunder blühen.
- Dass Amseln flöten und dass Immen summen,
Dass Mücken stechen und dass Brummer brummen.
Dass rote Luftballons ins Blaue steigen,
Dass Spatzen schwatzen. Und dass Fische schweigen.

Ich freu mich, dass der Mond am Himmel steht
Und dass die Sonne täglich neu aufgeht,
Dass Herbst dem Sommer folgt und Lenz dem Winter,
Gefällt mir wohl. Da steckt ein Sinn dahinter,
Wenn auch die Neunmalklugen ihn nicht sehn.
Man kann nicht alles mit dem Kopf verstehn!
Ich freue mich. Das ist des Lebens Sinn,
Ich freue mich vor allem, dass ich bin.

In mir ist alles aufgeräumt und heiter:
Die Diele blitzt. Das Feuer ist geschürt.
An solchem Tag erklettert man die Leiter,
Die von der Erde in den Himmel führt.
Da kann der Mensch, wie es ihm vorgeschrieben,
- Weil er sich selber liebt - den Nächsten lieben,
Ich freue mich, dass ich mich an das Schöne
Und an das Wunder niemals ganz gewöhne.
Dass alles so erstaunlich bleibt, und neu!

Mascha Kaléko

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Samstag, 4. August 2007
Lächelnde Einsicht
Lächelnde Einsicht

Es hilft uns kein Geldbeutel,
so nimm es, wie es fällt:
Der eine hat den Beutel,
der andre hat das Geld.
Es lässt sich nichts erklopfen:
Der eine hat den Wein,
der andre hat die Propfen.
Man muss zufrieden sein!

(Theodor Fontane 1819-1898)

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ein Lächeln
Ein Lächeln andern zugedacht
behält und hat stets große Macht,
erhellt es doch die Seele gleich,
als wie ein warmer Sonnenstreich!

Oft ist's dies kleine Lächeln nur,
das uns den Tag verschönt
und uns so unser Tagesmüh'n
erleichtert und verschönt!

Eva Strittmatter

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Montag, 23. Juli 2007
Was scheren mich
Was scheren mich die Menschenjahr'
unsterblich bin ich, die Elfe
konnte als Kind schon fliegen
und werde den Tod verträumen
liebe die Weite, die Freiheit
bin der Vogel in den Bäumen
Doch eines solltest Du nicht vergessen:
Elfen sind unsichtbar
Du kannst sie nicht anfassen, nicht berühren
nur ihre Lieder kannst Du lesen oder hören
Was Du siehst ist nur die Menschengestalt
und die wird sicher auch mal alt
der Mensch ist gefangen im Alltag
gebunden in festen Räumen
nur die Elfe kann fliegen - komm, flieg mit mir
und lass' uns gemeinsam träumen


Heidi Lachnitt

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